Was ist eigentlich eine „Car Allowance“?

Nur weil’s Englisch ist, spart es nicht automatisch Steuern oder Sozialversicherungsbeiträge. Unternehmer bieten Mitarbeitern entweder ein Dienstauto an – oder eine „Car Allowance“.

Dienstauto ist klar: Wenn privat genutzt werden kann, dann Sachbezug in allen Ausprägungen.

„Car Allowance“ ist einfach ein besonderer Bezugsbestandteil. Der Mitarbeiter erhält seinen Bezug und zusätzlich sozial- und steuerpflichtig einen weiteren Betrag, mit dem er oder sie das eigene Auto bezahlt.

Dem Dienstgeber ist prinzipiell egal, ob sich der Dienstnehmer einen 1967er VW Käfer oder einen neuen 911er Porsche zulegt. Für betriebliche Fahrten erhält der Dienstnehmer Kilometergeld – allfällig limitiert (Kilometeranzahl, 0,42 Euro pro Kilometer).

Bei seiner eigenen Steuererklärung kann der Mitarbeiter eventuell noch Werbungskosten absetzen (wenn er weniger als seine anteiligen beruflichen Kosten erhält oder nicht alle Kilometer abrechnen kann).

Zusatznutzen: Die Vorteilhaftigkeitsrechnung erspart die Anschaffung von Sudoku …

Wir helfen gerne!

1. Februar 2019
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